Das Wesen der Pflegeperson
Eine Pflegeperson ist, rechtlich gesehen, jemand, der eine pflegebedürftige Person nicht erwerbsmäßig im häuslichen Umfeld versorgt – mindestens 10 Stunden pro Woche, verteilt auf mindestens zwei Tage, und bei Pflegegrad 2–5. Und weil’s oft Missverständnisse gibt: Mit „häuslicher Pflege“ ist nicht notwendigerweise Körperpflege oder Verbände wechseln gemeint, sondern das ganz alltägliche Paket:
🙌 Professioneller arbeiten: Warum Du als Alltagsbegleiter*in Deine Zahlen im Blick haben solltest
Gerade im Alltag von Alltagsbegleiter*innen passiert es oft, dass Notlagen bei Klient*innen kurzfristig Deine ganze Aufmerksamkeit binden. In solchen Momenten bleibt kaum Zeit für Büroarbeit oder Finanzen. Umso wichtiger ist es, dass die Zahlen schon vorbereitet sind. Eine klare Liquiditätsplanung nimmt Dir den Druck, ständig alles im Kopf haben zu müssen, und gibt Dir Sicherheit, auch wenn der Alltag mal chaotisch wird.
REHACARE 2025 in Düsseldorf:
Die Geschichte der REHACARE beginnt im Jahr 1977. Damals fand die erste Veranstaltung unter dem schlichten Titel „REHA-Messe für Rehabilitation“ statt. Schon damals kamen fast 13.000 Besucher, um 118 Aussteller zu erleben – ein erstaunlicher Erfolg für die Anfangszeit.
Entlassmanagement im Krankenhaus – zwischen Theorie und Wirklichkeit
Eigentlich soll das sogenannte Entlassmanagement sicherstellen, dass Patient*innen gut vorbereitet nach Hause gehen – mit Rezepten, Hilfsmitteln, Pflegeunterstützung und klaren Informationen. In der Theorie klingt das wunderbar, doch in der Praxis erleben viele etwas ganz anderes.
Kooperation mit einer Fachkraft – so gelingt die Anerkennung nach AnFöVO NRW
Wer in Nordrhein-Westfalen als Alltagsbegleiter:in arbeiten und seine Leistungen offiziell anerkennen lassen möchte, stößt früher oder später auf drei Buchstaben: AnFöVO. Dahinter steckt die „Angebotsförderungsverordnung“, eine Verordnung des Landes NRW, die ganz genau regelt, unter welchen Bedingungen Angebote zur Unterstützung im Alltag anerkannt werden.
Pflegedienste profitieren – Alltagsbegleiter*innen zahlen drauf: Ein Blick auf Düsseldorfs Parkregelungen
Als Alltagsbegleiter*innen unterstützen wir einen wachsenden Teil dieser Menschen – mit alltäglicher Hilfe wie Einkäufen, Begleitung bei Ärzten, Freizeit oder Therapien. Wir sind mobil unterwegs, flexibel – und dennoch in der Regel ohne rechtliche Erleichterung beim Parken.
Dein Eintrag bei alltagsbegleitung.digital – so geht’s!🎉
Unser Ziel: Alltagsbegleiter*innen zusammen zu bringen und eine starke Gemeinschaft zu entwickeln, damit wir als wichtige Gruppe für die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen wahr- und ernst genommen werden. Damit Dich jeder finden kann ist es wichtig, dass dein Eintrag vollständig ist und zu dir passt. Keine Sorge – wir gehen Schritt für Schritt durch alles durch.
Warum es uns offiziell gar nicht gibt – das Kategorisierungsproblem der Alltagsbegleitung
Wer heute als zertifizierte Alltagsbegleiter*in ein Unternehmen betreibt, stellt schnell fest: Offiziell gibt es uns in vielen Systemen gar nicht.
Google, die Bundesagentur für Arbeit, Branchenverzeichnisse, Plattformen wie nebenan.de – sie alle nutzen dieselben Kategorielisten. Und in keiner dieser Listen taucht der Begriff „Alltagsbegleitung“ auf.
Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Düsseldorf – Fachliche Partnerin für Alltagsbegleiterinnen
Wer als Alltagsbegleiterin in Düsseldorf, Mettmann oder Neuss tätig ist, kennt fachliche Herausforderungen: Demenz im Alltag, Aktivierungsangebote, verständliche Betreuungskonzepte. In solchen Momenten ist das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Düsseldorf (Trägerschaft: Amt für Soziales und Jugend, Landeshauptstadt Düsseldorf) eine verlässliche Anlaufstelle – mit echtem Mehrwert.
Mehr Unterstützung als gedacht: Wie Budgets gebündelt Familien entlasten
Betrachtet man Budgets isoliert, wirken die Möglichkeiten begrenzt. Doch wenn man sie zusammenführt, wird das gesamte Hilfepotential sichtbar – insbesondere bei hohen Pflegegraden.