Eine Initiative von AlltagsbegleiterInnen aus Düsseldorf
Echte Alltagsbegleitung. Erfolgreich in Eigenregie.
Austausch unter Inhaber:innen, Informationen von Fachleuten –
auf dem digitalen Stammtisch für unsere Branche
Jetzt mitmachen!
Einmal im Monat fördern wir den Austausch unter Alltagsbegleiter*innen im digitalen Stammtisch. Werde Teil dieser Gruppe, profitiere vom Schwarm und melde Dich zu unserem monatlichen, digitalen Treffen hier an:
Zeig uns, wo Du bist und lass Dich auf unsere Landkarte eintragen. Damit Du sichtbarer wirst – für alle. Schau Dir unsere Karte an: Klickst Du hier!
Du möchtest eingetragen werden? Schick uns eine Mail oder nutze das Anmeldeformular, um Dich selber einzutragen: Klickst Du hier! Einen Leitfaden für die Anmeldung findest DU hier.
»Wer als Alltagsbegleiter*in arbeitet, weiß: Die eigentliche Belastung entsteht oft nicht bei den Klient*innen, sondern durch all die organisatorischen, wirtschaftlichen und administrativen Fragen, die man allein stemmen muss.«
Raphaela Scheidmann, scheidmann.de
Seit 2014 kenne ich das Leben als pflegende Angehörige (Pflegegrad 5) aus eigener Erfahrung – ein Wendepunkt, der mich wie vom Blitz getroffen hat. 2018 habe ich daraus meine Berufung gemacht und mich als Alltagsbegleiterin und Beraterin selbständig gemacht. Im November 2024 habe ich den Stammtisch.digital ins Leben gerufen, um Alltagsbegleiter*innen besser zu vernetzen. Mit alltagsbegleitung.digital setze ich heute ein Zeichen: für Sichtbarkeit, Fairness und Anerkennung in einem Berufsfeld, das mehr verdient.
Mit alltagsbegleitung.digital schaffen wir eine faire, sichtbare und offene Plattform: Für eine Community, die zählt – Alltagsbegleitung sichtbar machen.
»Im großen Getümmel der Pflegeleistenden sind wir Alltagsbegleiter*innen in der öffentlichen Wahrnehmung kaum sichtbar.«
Lotta Corman, corman.de
Wir sorgen mit unseren Leistungen Tag für Tag mit dafür, dass die häusliche Pflege und Betreuung in Deutschland besser funktioniert.
Familien und Betroffene profitieren von der flexiblen und individuellen Betreuung und Versorgung, die wir als inhabergeführte, kleine Unternehmen Woche für Woche zum Wohl unserer Klient:innen organisieren.
»Man startet in diesem Job vielleicht aus unterschiedlichen Gründen. Aber man bleibt dabei, weil man sich diesem Engagement verschreibt.«
Christina Gottschau, ravenbt.com
Für die Selbstständigen unter uns heißt das aber auch: jeden Tag neue Fragen und Aufgaben, die gelöst werden müssen. Das Alltagsgeschäft hat uns manchmal stark in der Hand.
Wer hilft mir wirklich weiter, bevor mir alles über den Kopf wächst? Wie sicher ist mein Geschäftsgerüst? Was ändert die Gesetzgebung? Wo bekomme ich verläßliche Antworten?
Vernetzt euch!
»Probleme müssen wir immer alleine lösen. Und so erfinden Alltagsbegleiter*innen Tag für Tag mit viel Energie die gleichen Räder neu.«
Chris May, maycare.org
Einfach
arbeiten.
Du musst das Rad nicht neu erfinden:
Wir teilen unser Wissen – damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.
Sicher
starten.
Selbstständig, aber nicht allein:
Mit Checklisten, Praxiswissen und echten Erfahrungen begleiten wir dich Schritt für Schritt.
Lokal
finden.
Gefunden werden, wo du lebst:
Dein Profil zeigt, wo du hilfst – ohne Bezahlschranke, ohne Verpflichtung, ohne wenn und aber.
Digital
austauschen.
Stammtisch, Chat, Ideenpool:
Vernetze dich unkompliziert mit anderen Alltagsbegleiterinnen – online auf unserem Stammtisch.
Noch Fragen?
In unseren FAQ findest du Antworten auf die Fragen, die uns am häufigsten gestellt werden – klar, verständlich und auf den Punkt gebracht. So kannst du dir schnell einen Überblick verschaffen, ohne lange suchen zu müssen. Falls deine Frage hier nicht dabei ist, melde dich einfach direkt bei uns.
Unser Stammtisch findet einmal im Monat statt – immer am zweiten Montag um 18:00 Uhr.
Ab 17:45 Uhr ist der Zoom-Raum geöffnet, damit du dich in Ruhe einloggen und ankommen kannst.
Um 18:00 Uhr starten wir mit der Begrüßung.
Du brauchst lediglich eine stabile Internetverbindung.
Der Zoom-Link funktioniert auf PC, Mac, Laptop, Tablet oder Smartphone.
Da wir bei den Vorträgen oft Folien zeigen, ist ein größerer Bildschirm als das Handy von Vorteil.
Wir wollen Alltagsbegleiterinnen vernetzen, Erfahrungen teilen und Wissen weitergeben, das im Alltag wirklich hilft –
frei zugänglich, ohne Bezahlschranke und mit echtem Mehrwert für die Praxis.
Nein. Die Teilnahme ist komplett kostenlos – unser Ziel ist es, Austausch und Vernetzung ohne finanzielle Hürden zu ermöglichen.
Neues im Blog
Das Wesen der Pflegeperson
Eine Pflegeperson ist, rechtlich gesehen, jemand, der eine pflegebedürftige Person nicht erwerbsmäßig im häuslichen Umfeld versorgt – mindestens 10 Stunden pro Woche, verteilt auf mindestens zwei Tage, und bei Pflegegrad 2–5. Und weil’s oft Missverständnisse gibt: Mit „häuslicher Pflege“ ist nicht notwendigerweise Körperpflege oder Verbände wechseln gemeint, sondern das ganz alltägliche Paket:
Demenz verstehen – Teil II
Demenz bedeutet: Das Gehirn verliert nach und nach Fähigkeiten, die wir für das tägliche Leben brauchen – nicht nur das Erinnern, sondern auch Sprache, Orientierung oder Entscheidungen treffen. Es geht also um mehr als „nur Vergesslichkeit“.
🙌 Professioneller arbeiten: Warum Du als Alltagsbegleiter*in Deine Zahlen im Blick haben solltest
Gerade im Alltag von Alltagsbegleiter*innen passiert es oft, dass Notlagen bei Klient*innen kurzfristig Deine ganze Aufmerksamkeit binden. In solchen Momenten bleibt kaum Zeit für Büroarbeit oder Finanzen. Umso wichtiger ist es, dass die Zahlen schon vorbereitet sind. Eine klare Liquiditätsplanung nimmt Dir den Druck, ständig alles im Kopf haben zu müssen, und gibt Dir Sicherheit, auch wenn der Alltag mal chaotisch wird.
Demenz verstehen – Teil 1
Demenz ist eine der häufigsten Erkrankungen im Alter und betrifft nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihr Umfeld und alle, die sie begleiten. Für Alltagsbegleiter*innen ist es besonders wichtig, erste Anzeichen frühzeitig zu erkennen und angemessen damit umzugehen. Denn je eher Veränderungen wahrgenommen werden, desto besser können Hilfsangebote greifen.
REHACARE 2025 in Düsseldorf:
Die Geschichte der REHACARE beginnt im Jahr 1977. Damals fand die erste Veranstaltung unter dem schlichten Titel „REHA-Messe für Rehabilitation“ statt. Schon damals kamen fast 13.000 Besucher, um 118 Aussteller zu erleben – ein erstaunlicher Erfolg für die Anfangszeit.
Entlassmanagement im Krankenhaus – zwischen Theorie und Wirklichkeit
Eigentlich soll das sogenannte Entlassmanagement sicherstellen, dass Patient*innen gut vorbereitet nach Hause gehen – mit Rezepten, Hilfsmitteln, Pflegeunterstützung und klaren Informationen. In der Theorie klingt das wunderbar, doch in der Praxis erleben viele etwas ganz anderes.
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